Eine smarte Lösung für digitale Notizen und Skizzen

Ob in der Schule, im Büro oder im kreativen Bereich – wir alle müssen unsere Gedanken festhalten und organisieren. Handgeschriebene Notizbücher sind hier oft noch die Methode der Wahl und deutlich praktischer als einzelne Zettel. Allerdings werden Notizbücher auch schnell unübersichtlich, weil sie Texte und Skizzen zu unterschiedlichsten Themen enthalten. Zudem stehen erledigtes und unerledigtes oft nebeneinander und man muss die Inhalte ggfs. mit Textmarker und Post-Its markieren und organisieren.

Wie geht analoges Schreiben von digitalen Notizen?

Das Rocketbook bietet eine innovative Lösung, um diese Notizen und Skizzen digital zu erfassen und zu speichern. Es kombiniert die Vorteile von traditionellem Papier und moderner Technologie und ermöglicht ein nahtloses Erlebnis zwischen analogem Schreiben und digitaler Archivierung.

Das Rocketbook ist ein wiederverwendbares Notizbuch, das mit einer speziellen App synchronisiert werden kann. Es besteht aus Seiten, die mit einer glatten, wasserlöslichen Beschichtung versehen sind. Mit einem speziellen Stift, der mit der Tinte haftet, können Notizen und Skizzen auf den Seiten erstellt werden. Natürlich gibt es verschiedene Formate, Farben und auch Seitenvorlagen.

Durch das Abfotografieren der Seiten mit der Rocketbook-App werden die Inhalte digitalisiert und können lokal auf dem Computer oder in verschiedenen Cloud-Speicherdiensten wie Google Drive oder Dropbox gespeichert werden. Anschließend können die Seiten feucht abgewischt und viele Male wieder verwendet werden. Das spart Platz und damit letztendlich Papier.

Ich persönlich habe festgestellt, dass ich viele Notizen wirklich nur für einen begrenzten Zeitraum griffbereit haben muss.

Zum Beispiel nur bis zur nächsten Besprechung zum selben Thema. Oder bis ich die notierten Aufgaben in meine ToDo-Listen eingetragen habe. Danach reicht es aus, wenn ich die Seiten thematisch sortiert abgespeichert habe. 1-2 mal im Monat gehe ich die XX Seiten komplett durch, übertrage alles wichtige und fange dann wieder mit einem leeren Buch an.

Mein DIN A5 Rocketbook Fusion nutze ich schon seit einigen Jahren und habe so im Laufe der Zeit sicher einiges an Papier gespart. Das Schreiben auf den glatten aber leicht matten Seiten finde ich ganz angenehm. Im Laufe der Zeit habe ich jede Menge Stifte in verschiedenen Stärken und Farben dazugekauft. Es gibt auch Textmarker um einzelne Notizen hervorzuheben. Kleiner Nachteil: Es eignen sich leider nur Spezialstifte der Firma Pilot aus der Serie Frixion. Hier ist aber der Name Programm, die Notizen können nämlich auch durch Reibung (engl. friction) entfernt werden. Das heißt, alle Farben sind radierbar. Das funktioniert nicht nur auf dem Spezialpapier im Rocketbook sondern auch auf normalem Papier. Und das finde ich für kleinere Korrekturen extrem hilfreich und verwende die Stifte inzwischen fast ausschließlich.

Insgesamt ist das Rocketbook für mich ein ständiger Begleiter geworden und hilft mir, meine Notizen sinnvoll zu organisieren und damit den Überblick zu behalten.

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